Durch die Nacht


Mit freundlicher Unterstützung der Deutschen Bahn konnte ich das Thema “Nachtarbeit” für die Uni im Nachtzug von Hannover nach München (und zurück) fotografieren. Da ich dabei konstant übermüdet war und auch Zugbegleiter nicht zu den eloquentesten Rednern gehören (müssen sie ja auch nicht), ist das obige Video etwas kürzer als sonst.

Im Blog ist es derzeit so ruhig wie in einem Nachtzug. Allerdings verhält sich das antiproportional zu dem, was ich eigentlich zu tun habe. Ich arbeite momentan an Geschichten, die viel Zeit bis zur Fertigstellung brauchen, oder schreibe an Projekten, die erst im nächsten Jahr erscheinen.

Das zweite Semester ist nun vorbei, und die Gebühren für das dritte schon überwiesen. Ich hatte mir vor dem Umzug nach Hannover ein Jahr gegeben, nach dem ich entscheiden wollte, ob ich bleibe oder nicht. Nach zwei Semestern bin ich überzeugt zu bleiben. Allein das LUMIX Fotofestival vor knapp zwei Wochen, bei dem viele Fotografen ausstellten, die so alt wie ich sind oder sogar jünger waren, hat mir deutlich gezeigt, wie viel ich noch zu lernen habe.
Hier zu bleiben ist der beste Weg dort hinzukommen.

3 thoughts on “Durch die Nacht”

  1. Deinen Nachtzug-Film habe ich bereits auf Vimeo gesehen. Er gefällt mir gut – ich mag es wenn der Ton einmal statt zu bewegten zu unbewegten läuft. :)Außerdem freue ich mich einmal wieder hier etwas von Dir zu hören, aber auch dass Dir das Studium soviel Spaß zu machen scheint, dass Du Dich dafür entschieden hast dieses fortzuführen.

    Ich bin ehrlicherweise froh wenn meines bald vorbei ist. – Doch nicht, dass es mir nicht mehr gefällt, ich möchte bloß endlich wieder in meine Heimatstadt, die und meine Familie vermisse ich auf Dauer doch zu sehr. Aber jetzt folgt ersteinmal das Praxissemester welches ich auch dort verbringe, vielleicht reicht mir dieses dann auch für das folgende letzte Studienjahr aus..

    Viele Grüße
    Jessica

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