Mein Japan

Warum man nicht Nein sagt, wenn man von einem Verlag gefragt wird:”Wollen Sie ein Buch für uns schreiben?”

Seit einer Woche ist Japan 151 im Handel. Es ist eine Art kultureller Reiseführer, erschienen im CONBOOK Verlag. Und mein mittlerweile drittes Buch zu Japan.

Am Ende des Beitrags verlose ich auch ein Exemplar. Also dranbleiben.

Wie kommt man zum eigenen Buch? Durchs Schreiben.

Prolog

Oktober 2011. Umzug nach Hannover um mein Studium zu beginnen. Ich war erst ein paar Wochen in der Stadt, alles war noch recht neu. Ich hatte noch nicht mal einen Internet-Anschluss in meiner Wohnung. Wenige Wochen zuvor war ich in Tokyo gewesen, das erste Mal wieder seit meinem Jahr dort. Doch Japan war nun abgehakt, Hannover begann. Alles war im Umbruch.

Mitte Oktober bekam ich dann eine Email vom CONBOOK Verlag. Sie planen gerade eine Reihe von neuen, ungewöhnlichen Reiseführern, und sie könnten sich gut vorstellen, dass ich das Buch über Japan machen kann. Ich fragte nicht sofort, wo ich dafür unterschreiben muss, sondern zögerte. Erstmal checken was der Verlag so macht.
Fokus Reiseliteratur. Schon ein paar Bücher zu Japan veröffentlicht. Hey, eins davon habe ich sogar. Aber warum fragen die dann mich? Gibts denn keinen, der das besser kann?

Sie sind über meinen Blog auf mich aufmerksam geworden. Insbesondere der Eintrag “Warum Tokyo nicht ein Jahr auf mich gewartet hat”, wo ich sehr reflektiert in kleinen Episoden über meine Rückkehr schreibe, hatte es ihnen angetan. Genau so sollte das Buch sein. Dass ich noch anständige Fotos liefern könnte, war ein entscheidender Pluspunkt. Doch ich zögerte weiterhin.

Es gibt so viel, was auf Deutsch über Japan geschrieben wurde. Das meiste davon ist einfach nur schlecht. Die ewig gleichen Klischees, Phrasen und Bilder. Hätte ich mit gerade mal einem Jahr, das ich dort verbrachte, überhaupt genug Einblick in das Land, über das ich mich jetzt anmaßen würde zu schreiben?

Ich kannte nämlich die Gegenreaktion, von den “Japan-Experten” und Klugscheissern, die es, manchmal berechtigt, immer besser wussten. Und ich hatte keine wirkliche Lust, in deren Schusslinie zu geraten mit einer großen Publikation. Deswegen, und weil ich es mir nicht wirklich zutraute, schlug ich dem Vorlag andere Autoren vor. Der Verlag wollte aber mich und gab mir die Option, einen oder mehrere Ko-Autoren einzusetzen. Aber, so war die Vorraussetzung, die Bezahlung müsste ich dann mit denen dann auch teilen. Und nach diesem Argument dachte ich mir: Ach was solls, ich krieg das auch alleine hin.

Wie ein Buch entsteht
Das Buch war nämlich eine willkommene Gelegenheit für mich, mit Klischees und verqueren Bildern von Japan in Deutschland aufzuräumen. Ich würde sie gar nicht erst erwähnen oder bedienen, sondern ein eigenes Bild zeichnen. Eben das Bild von meinem Japan.

Die Reihe vom Verlag, in der jetzt schon andere Länder erschienen sind, hatte ein vorgegebenes Format: 151 Kapitel sollten es sein. Jedes sollte einen landestypischen Begriff zum Titel haben, der dann im Kapitel erklärt wird. So was wie Sushi, Samurai oder Zugverkehr. Es ging mir auch nicht darum zu sagen, wie die meisten Bücher, “guckt mal, die Japaner sind so anders”, sondern mehr “guckt mal, die Japaner sind so anders, weil…”.
Sofern mir das als Außenstehender überhaupt möglich war.

151 Kapitel. Das sind 151 relevante Begriffe zu Japan. Oder anders gesagt: Wie reduziert man ein Land auf 151 Wörter? Der Verlag bat mich zunächst, 50 Begriffe vorzuschlagen. Ich kam an einen Nachmittag gleich auf 76.

Ich besorgte mir so viel Lektüre zu Japan, wie ich finden konnte. Ich durchforstete auch meinen Blog. Die Liste der möglichen Begriffe ging ich nach drei Kriterien durch:

    1. Was will ich erzählen?

    Was sollte man zu Japan unbedingt wissen… was stellen die Medien oft falsch dar… welche Klischees stecken in den Köpfen und sollten mal aktualisiert werden…

    2. Was kann ich erzählen?

    Was habe ich selber erlebt… wo traf ich Personen, die den Begriff nahe bringen… was sind unterhaltsame Anekdoten zu einem Sachverhalt, bei denen ich dabei war…

    3. Was will ich zeigen?

    Welche Fotos sollen ins Buch… welche Motive bringen Japan nah… welche Bilder sorgen für genug Abwechslung, Unterhaltung, Information und Dynamik…

Das ging dann allerdings etwas konträr zu dem, was der Verlag vorschlug. Denn zuerst sollte ich gucken, was ich für Fotos habe, und dann danach die Kapitel gestalten. Anders gesagt: Die Ästhetik vor dem Inhalt definieren.
Mir war aber der Inhalt viel wichtiger. Die Bilder sollten sich dem unterordnen. Das durch meine Entscheidung dann echte Probleme entstanden, ahnte ich schon von Beginn an.


Ideen fürs Cover. Ich persönlich fand sie zu “japan-typisch”, aber der Verlag meinte, das funktioniert besser.

Schreiben nebenbei
Zu Neujahr unterschrieb ich dann den Vertrag. Die Abgabe vom Manuskript war für den 30.6.2012 angesetzt. Fotos und Text zu allen 151 Kapiteln müssten dann vorhanden sein. Ist ja genug Zeit, dachte ich mir. Doch Uni und Jobs drängten. Oftmals musste ich mir mehr Gedanken um die nächste Miete machen, als das nächste Kapitel. Und zwischendurch entstand ja auch noch das Fukushima-Buch. Aber es blieb ja noch Zeit…

So richtig anfangen konnte ich erst in den Semesterferien. Dann aber vier Wochen am Stück, jeden Tag meist sechs Stunden Schreiben. Das meiste schrieb ich in Berlin. In Hannover habe ich glaube weniger als zehn Kapitel geschafft. Jedes einzelne habe ich intensiv recherchiert. Sofern ich von Zahlen und Fakten schreibe, haben die mindestens zwei seperate Quellen. Ich wollte keinen Bullshit erzählen, wie viele sonst, sondern wahrhaftig bleiben.

Wieder schrieb ich in der Bibliothek, wo schon “Fukushima” entstand. Während draußen Sommer war und alle anderen verreisten, schwitzte ich über den vielen tausend Zeilen, die noch entstehen mussten. Wobei das dramatischer klingt, als es war. Die Bibliothek war gut klimatisiert.
Ich genoss es sogar, mich komplett dem Schreiben zu widmen, und währrendessen nicht an Fotografie denken zu müssen. Ich nahm Texte und das Schreiben so viel intensiver wahr, mein Kopf stellte sich um. Wenn ich jetzt etwas interessantes sah, formulierte ich es in Worte um, anstatt zu überlegen, wie es als Foto funktionieren könnte.
Aber das ist ja bei mir grundlegend der innere Kampf. Text, Foto und neuerdings auch Video. Was hat Vorrang…

Trotzalledem schaffte ich die Deadline am 30.6. nicht. Ich hätte es schaffen können, wenn ich die letzten drei Tage ohne Schlaf geschrieben und durchgehetzt hätte. Aber das wäre zu Lasten der Texte gegangen. Das hätte weder mir, noch dem Verlag, oder dem Buch und dem Leser geholfen. Genau das schrieb ich dem Verlag. Der blieb entspannt und gab mir Recht. Zwei Wochen später war ich auch fertig. In meinem Wahn hatte ich sogar 156 Kapitel fertig gemacht, ohne es zu merken. Schreiben, schreiben, schreiben.

Ich hatte dann natürlich keine Ferien. Selbst einen Auftrag, den ich im Juni fotografierte, konnte ich nicht fertig stellen. “Tut mir Leid, dass sie warten müssen, aber ich muss mal eben ein Buch schreiben”.
Dafür war ich ja dann im September in Finnland und im Oktober in Tokyo. Als Ausgleich für den Sommer.

Fotograf ohne Fotos
Der Text stand, aber mir fehlten noch mehr als 40 Fotos. Ich hatte halt die Kapitel fertig gemacht, die ich für wichtig hielt, ohne drauf zu achten, ob ich das auch bebildern kann. Zudem schrieb ich auch über abstrakte Konzepte, die ich für das Verständnis von Japan für wichtig hielt, die aber visuell schwer einzufangen sind. Zudem lagerten einige meiner alten Bilder noch auf irgendwelchen Festplatten in Berlin, andere wiederum nur in Hannover. Es war ein Durcheinander.

Doch der Verlag gab mir Zeit. Sie wussten ja, dass wenn ich Bilder liefere, die auch einer gewissen Qualität entsprachen. Man räumte mir sogar Extra-Zeit ein, da ich meine Reise nach Tokyo im Oktober schon ankündigte. Die restlichen Bilder würde ich dort schon irgendwie finden, versicherten wir uns gegenseitig. Mit einer langen Liste von Motiven, die von Kyushu bis Kaizen reichte, flog ich also nach Japan.

Vier Bilder pro Tag
Zieht man Landung und Rückflug ab, hatte ich zehn Tage in Tokyo. Dazu dann noch mal Jetlag von einer Woche, und andere Prioritäten, wie Sushi essen und Freunde treffen. Zudem hatte ich drei Tage vorm Abflug erst ein großes Fotoprojekt abgeschlossen, an dem ich sechs Monate fast jeden Tag in Hannover gearbeitet habe. Wohlgemerkt, nebenbei dem Schreiben. Ich war einfach nur müde und wollte Urlaub machen. Doch die Liste drängte.

Ich hätte vier Fotos pro Tag machen müssen, um alles zu schaffen. Doch wo krieg ich ein Foto zu “Japanische Brasilianer” her? Zu “Uchi-Soto”? Zu “Kaizen”?? Ich brauchte erst mal etwas Zeit, mir visuelle Lösungen einfallen zu lassen. Wenn ich also am ersten Tag keine vier Bilder schaffte, musste ich am nächsten acht machen. Sollte das wieder nicht klappen, wären dann 12 fällig. Dann 16…20… – 24 pro Tag. Ich war erschlagen von der Liste. Und dann standen noch 2-3 Jobs für Klienten und Magazine an.
Eigentlich wollte ich nur Urlaub machen. Trotzdem war meine To-Do-Liste länger als in Deutschland.

Das ich gar nicht alles schaffen konnte, war klar.

Anfang November war ich dann wieder in Deutschland. “Und? Wo bleiben die Fotos?” fragte der Verlag. Ich brauchte noch Zeit, die knapp 2.000 Bilder durchzugehen. Das dort eh nicht alle Motive dabei waren, wusste ich quälenderweise.
Schlussendlich wäre das Buch nicht ohne die Fotos in Druck gegangen. Und wir waren alle eh schon zu weit drin, um alles abzubrechen. Trotzdem drängte die Uhr. Das Buch war schon angekündigt für das nächste Jahr, eh alle Fotos da waren.

Jetzt musste ich improvisieren. Ich schickte eine Liste der Motive an meine Freunde in Japan und bat sie um Bilder. (Die meisten guten kamen vom anjifrosch). Den Rest improvisierte ich zuhause. Symbolfotos, denen man nicht ansah, dass sie nicht in Japan entstanden sind. Einfach, um die Texte zu bebildern. Zu guter letzt fand ich noch Bilddatenbanken, welche die Fotos hatten, die ich brauchte, und die ich kostenfrei verwenden durfte.

Das letzte Ultimatum wurde vom Verlag auf den 31.12. gesetzt. Am 29.12., einen Tag vor meinem Geburtstag, hatte ich dann stolz alle 151 Fotos zusammen und lud sie auf den Server vom Verlag. Arbeit getan, Manuskript abgeschlossen. Sechs Monate nach dem 30.6.


Alle 151 Kapitel + Foto im Buch im Schnelldurchlauf. Das sieht nach viel aus, und ist auch viel.

Ein Buch ist ein Prozess
Die Arbeit ist allerdings nie wirklich vorbei. Zwischendurch gab es dann noch die Satzdatei zur Korrektur. Anfang 2013 kam auch das fast fertige pdf zur letzten Kontrolle bei mir an. Es war nun mehr als ein halbes Jahr vergangen, seitdem ich die Zeilen schrieb. Einige Sachen sah ich inzwischen anders, oder hätte sie jetzt nicht mehr so formuliert. Für eine große Überarbeitung fehlte aber die Zeit, allen voran bei mir. Und eigentlich war es auch okay. Man kann ewig in einem Text ändern, schieben, streichen, ergänzen. Irgendwann ist auch mal gut.
Ende Januar schickte ich dann meine Korrekturen ab und bis zum fertigen Buch in meiner Hand sollte dann nicht mehr viel passieren.

Der Release
Ich war vorletzte Woche, um den 1. Mai rum, mal wieder in Berlin. Etwas abschalten. In der Zeit erreichte mich auch ein 10 Kilo Paket von meinem Verlag. Darin die ersten Kopien vom Buch. Auf Amazon konnte man die erste Fuhre schon bestellen, sie war allerdings noch vor dem offiziellen Erscheinungstermin vergriffen. Am 2. Mai ging es dann in den Einzelhandel, wo es jetzt nach und nach mal auftaucht. Ich habe es bisher noch nicht entdecken können, aber ich habe seit dem 2. Mai auch nicht mehr groß danach geschaut. Daher hier meine Verlosung:
Der erste, der mir ein Foto von Japan 151 in einer Buchhandlung schickt, bekommt ein Exemplar zugeschickt.

Ich bin jetzt 25 und habe drei Bücher draußen. Ich bin jetzt 25 und ich fühl mich erschöpft wenn ich daran, und all den anderen Kram aus dem letzten Jahr, denke. An den Versuch, Job, Uni, Bücher – alles gleichzeitig gleich gut machen zu wollen. Dieses Jahr lasse ich es ruhiger angehen. Aber gleichzeitig langweile ich mich auch etwas. So anstrengend wie letztes Jahr war, so produktiv, erfolgreich und aufregend war es auch. Aber jetzt mal runterkommen ist sicher auch nicht schlecht. Denn wenn es so weitergeht, habe ich vielleicht zehn Bücher draußen bevor ich 30 bin. Aber dann habe ich mit 28 vielleicht auch nen Burn-Out.

Tiina aus Finnland ist super happy über das Buch. Sie meint, wenn sie drei Bücher gemacht hätte, würde sie mit einem Schild um den Hals rumlaufen, auf dem steht “Ich hab drei Bücher geschrieben!!”. Ein andere Freund, noch euphorischer über das Buch als über die ersten zwei, würde alles darum geben, seinen Namen mal auf etwas zu sehen, was in ganz Deutschland im Handel zu bekommen ist.

Wie es mir geht? Nun, um ehrlich zu sein, als ich das fertige Buch zum ersten Mal in den Händen hielt, dachte ich nur: Okay, alles klar. Es war für mich nur die logische Konsequenz von einem Jahr Arbeit. Das fertige Buch war nur ein Ergebnis. Aber ich bin da auch vorgeschädigt.
Als mein erster Artikel in der Zeitung veröffentlicht wurde, war ich 19 und konnte mich vor Begeisterung nicht mehr retten. Wenn ich Menschen mit der Zeitung sah, versuchte ich immer zu entdecken, ob sie meinen Text lesen. Ich hätte sie am liebsten angesprochen: Und, hats Ihnen gefallen? Ist von mir.

Nach der ersten Veröffentlichung kommt immer die zweite. Dann die dritte. Irgendwann war wöchentlich mein Name unter einem Text in der Zeitung. Es wurde Standard, nicht mehr so aufregend. Man gewöhnt sich dran. Es gehört zur Arbeit dazu.
Und so ist mein Name auf dem Buch jetzt auch nur Teil davon. Sicherlich die größte, längste und arbeitsintensivste Publikation, die ich je machte. Und das wird sie bleiben – bis das nächste Buchprojekt kommen wird.

Ich überlege immer, wo die nächste Herausforderung liegen kann, und gebe mich selten mit dem zufrieden, was ich erreicht habe oder ruhe mich darauf aus. Auch wenn ich das vielleicht mal tun sollte. Aber die Suche nach Mehr bringt einen stärker voran, als Stillstand und Ruhe.

Vielleicht bin ich ja auch skeptischer, weil ich mich langsam von Japan lösen möchte. In einem Interview, was ich neulich Auslandsjobs.de gab und was demnächst mal online geht, erklärte ich es:

Nach meiner Rückkehr war ich in den Redaktionen nur als der “Japan-Futzi” bekannt.
Aufträge, die nichts mit Japan zu tun hatten, bekam ich kaum. Meine drei Bücher habe ich ja nun eben auch über Japan geschrieben, und nicht über andere Länder. Jedes weitere Buch, jeder weitere Artikel in die Richtung, zementierte eigentlich nur weiter meinen Ruf als Japan-Futzi. Es ist schwer, sich davon zu lösen. Mein Leben lang möchte ich nicht in Japan verbringen, vielleicht noch mal ein bis zwei Jahre.

Ich kann mehr als nur Japan.

Fazit
Wie also kommt nun zum eigenen Buch?
Durchs Schreiben.

Ich bekam die Anfrage, durch meinen Blog, wo ich unentgeltlich gern und viel schreibe. Ich schrieb das Buch aus ähnlichen Gründen, weil ich was erzählen wollte. Und daraus wird wieder was entstehen.

Die Arbeit mit dem Verlag war sehr gut. Es war sehr hilfreich, ihn als eine Art Redaktion zu haben um Ideen durchzusprechen. Was kann funktionieren, was eher nicht. Auch ist die Erfahrung, wie der Buchmarkt funktioniert und die Kontakte sehr nützlich. Vom großartigen Layout und einzigartigen Konzept abzusehen. Der Verlag kümmert sich auch um vieles, sodass ich mich komplett auf meine Arbeit konzentrieren kann.

Das Buch für mich bedeutet weniger ein abgeschlossenes Produkt oder ein finanzieller Segen (das wohl am wenigsten). Ich genoss den intensiven Prozess des Schreibens. Ich finds spannend, mir jetzt Ideen einfallen zu lassen, um das Buch bekannt zu machen. Und ich finde es aufregend nicht zu wissen, was daraus jetzt alles werden kann.

Und das nächste Buch kommt bestimmt.

Amazon-Link: Japan 151, 14,95€, Conbook Verlag

[Update: Eine Leserin aus Leipzig war am schnellsten! Das Buch ist inzwischen weg. Ich freue mich aber natürlich immer über Fotos von einem Exemplar im Buchhandel]

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Meine Bücher

Buch I – “No more Hiroshima”:
Meine wichtigste Geschichte (1. Teil / 2. Teil)
Buch II – Fukushima? War da mal was?:
Mein Fukushima
Buch III – Japan 151:
Mein Japan

Shop: Bücher, auf denen mein Name steht

23 thoughts on “Mein Japan”

  1. Lese gerade mit Genuß “Japan 151” und verfolge diesen Blog mit grossem Interesse.Große Leistung in dem jungen Alter schon 3 Bücher zu verfassen. Chapeau!!!

        1. ah ja na klar, danke! sorry, hatte vergessen zu antworten…
          Das Buch ging aber schon nach Leipzig, eine Leserin dort war schneller 😉

  2. […] Anfangs hatte ich zu wenig Material für das Buch. Dann zu viel. Und dann ging zwischen durch etwas verloren. Das Buch verzögerte sich, die Veröffentlichung wurde auf Oktober 2012 gesetzt, anderthalb Jahre nach der Katastrophe. Bis dahin hatte ich schon ein anderes Buch fertig gestellt. Doch dazu mehr im nächsten Teil. […]

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