Berlinale bei nahe

Bei den 61. internationalen Filmfestspielen in Berlin, der Berlinale, war ich im Programm “Close Up!” von C/O Berlin als einer von 18 Fotografen dabei. Während der Berlinale habe ich hier jeden Tag ein Foto und Notiz hochgeladen und eine Art Berlinale-Tagebuch geführt.Die Bilder von uns gab es auch jeden Tag auf der Website des Berliner Tagesspiegels, in allen Berliner U-Bahnen im Berliner Fenster und in der Galerie C/O Berlin als Projektion zu sehen. Am Ende, dem 20. Februar, gab es auch eine Ausstellung von allen Teilnehmern.

10. Februar – erster Tag (Premiere)

Da wir keine Akkreditierung für die Premiere hatten und ich mich nicht sinnlos ins Gedränge werfen wollte, war ich im kleinen, ehemaligen Prestige trächtigen Kino International unterwegs, welches leer wie immer war, aber trotzdem offizielles Berlinale-Kino ist.

11. Februar – zweiter Tag (erste mal auf dem roten Teppich)


Keine Karte bekommen?
Erster Abend auf dem roten Teppich, Regisseure und Schauspieler kamen in dicken BMWs vorgefahren, während die Auslöser im Sekundentakt klackten. Wie erwartet war meine Kamera die kleinste und meine Ausrüstung wenig tauglich. Im direkten, starken Wettbewerb mit den vielen anderen Fotografen wurde mir schnell klar, was ich kann und vorallem was ich (und meine Ausrüstung erst recht) nicht kann. Eine Besinnung auf die eigenen Talente und den individuellen Blick. Seit jeher war mein Blick das, was mir die Fotografie als Beruf ermöglicht hatte, niemals war es meine miserable Ausrüstung.
Auch wenn sie mich derzeit doch beschränkt.

12. Februar – dritter Tag


Dieter Kosslick, Chef der Berlinale

Die Motive werden weniger. Obiges Bild ist auch vom Vortag, wo mehr passierte als heute. Es wiederholt sich so langsam alles, Varianz ist selten und mit meinen zwei Objektiven auch nicht mehr vorzutäuschen. Menschen laufen über den roten Teppich, Menschen laufen ins Kino. Langsam neigen wir zum Motiv-Kannibalismus und die Fotografen fotografieren sich selbst. Bin unzufrieden mit der Selektion für den Tagesspiegel. Dort ist nicht unbedingt mein bestes Bild, welches so ein geringes Ranking diktiert.
Heut zum ersten Mal die Arbeit der anderen gesehen. Einiges ist Grütze, einiges ist sehr gut. Ich verneige mich vor denen, deren klarer Bildaufbau und besseres Verständnis vom Medium mir meine Grenzen aufzeigen. Nun heisst es über diese Grenzen zu gehen – kreative, räumliche und die, der eigenen Fähigkeiten.

13. Februar – vierter Tag


“Es wird immer öder”, sagte meine Kollegin, als ich zu ihr auf die andere Seite des roten Teppichs wechselte, um verzweifelt etwas Abwechslung in die ewig gleichen Motive zu bringen. Heute spielte eine Band gute Musik vor dem roten Teppich. Selbst die steifen Teppichwächter bewegten den Fuß im Takt. Viel mehr passierte dann nicht mehr, Menschen kamen mit dem Auto, Menschen gingen ins Kino.
Am Abend sah ich Harry Belafonte. Ein Foto konnte ich nicht machen, weil es keinen speziellen Bereich beim Friedrichstadtpalast für Fotografen gab und alles schon voll mit Fans und Hobbyfotografen war. Rein durfte ich auch nicht, weil meine Akkreditierung so gut wie unbedeutend ist. Um das zu bestätigen wurde extra noch mal nach oben telefoniert. Udo Lindenberg war auch da. Mega mäßig.

14. Februar – fünfter Tag


Ich bin es leid.
Der roter Teppich wird jeden Tag uninteressanter. Fast jede Perspektive, Geste oder Idee wurde auf diesem engen Raum schon erzählt – entweder von mir oder meinen Kollegen. Ich glaube morgen nehme ich mir ein Buch mit, damit wenigstens noch etwas Spannung aufkommt. Lange Diskussionen mit Programmleiterin, die noch nie als Fotojournalistin gearbeitet hatte, trotzdem meint mir lang und breit meinen Beruf zu erklären. Ich rege mich auf, weil leere Argumente ständig wiederholt werden. Meine Kollegen fragen mich warum ich mich so hineinsteigere, und nach einer warmen Mahlzeit im Bauch bekomme auch ich einen klareren Kopf. Es ist nun klar, dass für das Programm keine Fotojournalisten sondern Fotokünstler gesucht wurden – auch wenn etwas anderes in der Beschreibung stand und mich lockte. Ich habe sichtliche Probleme schwammige Vorgaben zu bedienen. Die Deadline wurde nun nach vorne verschoben, was noch mehr Druck aufbaut. Ich bin genervt und frustriert.
Ein herzliches Dankeschön geht an dieser Stelle an das hübsche Mädchen auf der 5. Empore des Berlinale Palastes, dessen Freundlichkeit mir wirklich meinen Tag gerettet hat.

15. Februar – sechster Tag


Heute war der beste Tag der gesamten Berlinale – für mich. Er war spannender und interessanter wie all die Tage zuvor zusammen. So abwechslungsreich und fordernd, wie ich mir das von Anfang an gewünscht hätte.
Neben den Fotos, die wir täglich für die Medienpartner (s.o.) produzieren, sollen wir auch unser eigenes künstlerisches Projekt angehen. Das einzige, was ich kann und auch das einzige, was ich machen wollte, war eine Reportage. Nach langem Hin und Her, viel Recherche und Anfragerei sagte ein Kino zu, zu dem die Berlinale an einen Tag einen Ausflug unternimmt. Dieser Tag war heute, und das Kino ein fast 100 Jahre altes Kiezkino am Rande von Berlin. Der Berlinale Beitrag war 4km lang und 22kg schwer. Ich begleitete den Vorführer beim Aufziehen des Films, den Chef beim Planen des Abends, das Personal beim Kiezleben und die Zuschauer beim Schauen. Als ich im Vorführraum stand, alles um mich herum surrte, sich drehte oder klackte, wurde mir klar, was dieses große Konstrukt Berlinale eigentlich ist:
Es geht um Filme.
Es geht nicht um die eingefrorenen Gesichter irgendwelcher bekannter Nasen auf dem roten Teppich in künstlichen Posen. Es geht nicht um die ewig gleichen Motive des selben Areals. Es geht um das, was dort um mich herum rotierte. Um das, was unten von den Menschen gesehen wurde. Die Berlinale besteht aus Kilometern an Filmrollen. Das habe ich heut entdeckt und begleitet. Mit (endlich!) guten Bildern in der Kamera und mit der Erinnerung an ein wunderbares Kino und sein Personal, fühle ich endlich eine gewisse Form der Zufriedenheit in dieser Berlinale.

16. Februar – siebter Tag


Niemand wusste, wer sie war, doch ein hübsches Gesicht reicht den Medien zum Gedränge und Geklicke.

Am Morgen war der erste Termin bei C/O-Berlin, Bildbesprechung meines Projekts. Keine 10min hat es gedauert und die Bilder waren abgesegnet. Es war rauszuhören, dass die Programmleiterin sichtlich überrascht war, dass ich das geliefert habe, was ich angekündigt hatte. Soviel war mir vorher schon klar, denn soviel Vertrauen kann ich mittlerweile schon in mein Handwerk legen. Das Selbstvertrauen wurde als Arroganz interpretiert und meine Einsprüche bei der Planung vorher mit konstanten Augenrollen erwidert.

Nach dem Gespräch hatte ich einen kleinen Auftrag als Kameramann, in einer Schule im Friedrichshain zu Jugend Forscht. In der Schule begrüßte mich die Rektorin überaschenderweise beim Vornamen. Es war meine alte Physiklehrerin. Sie hatte die Schule und Position gewechselt und war nun seit zwei Jahren Leiterin. Sichtlich zufrieden zeigte sie uns die Schule. Das verstand ich dann auch mehr, als Physik früher. In der Antarktis war sie übrigens auch und auch Träger einer Medaille der Bundesregierung für herausragende Leistungen. Als Physiklehrerin war sie durchaus streng und fordernd, aber abseits des Klassenraums habe ich sie als engagiert und hilfreiche Unterstützung im Gedächtnis.
Beim Dreh rief C/O Berlin wieder an. Ich solle doch mein Foto an die Morgenpost schicken, die hätten Bilder von uns angefragt. Ich habs bewusst ignoriert und wollte es auch ablehnen. Der Ausverkauf meiner selbst während des Programms ging schon weit genug, und dann sollte es auch noch an Springer gehen. Doch ich musste.
“Gut”, sag ich, “in zwei Stunden bin ich wieder am Rechner, dann kann ichs senden””. Ob das nicht schon vorher geht, sagt sie, weil wir ja anscheinend 24 Stunden lang für die Berlinale zur Verfügung stehen sollen. “Ja wie soll ich das denn jetzt machen?”, frage ich. Ja vielleicht, mit dem Chip in der Kamera oder so, sagt die andere Stimme in der Leitung, die wohl noch nie eine Kamera (mit oder ohne Chip), benutzt hat.
Nach dem Dreh gings gleich wieder zum roten Teppich, dann wieder in die Galerie zur Bildbesprechung, dann wieder fast ohne Unterbrechung zum Teppich, von dort an den Rechner für die Auswahl und Versendung, mit dem ich dann gegen 1 Uhr nachts fertig war.

Wir liefern Bilder für das Berliner Fenster (1.5 Mio Zuschauer), für den Tagesspiegel (Auflage ca. 130.000) und die Galerie C/O Berlin. Zusätzlich kam jetzt noch die Berliner Morgenpost (Auflage ca. 120.000) und Zeit Online hinzu. Alles für lau.
Alle betonen wie toll sie unsere Bilder finden und meinen doch damit auch nur, wie toll sie es finden, dass sie die Bilder gratis bekommen. Unser Name steht doch drunter, wird dann gesagt, und es ist eine tolle Referenz. Es ist nur eine tolle Referenz sich als kostenlosen Fotografen vorzustellen, sage ich.
Ich habe einen Vertrag unterschrieben und dem Ganzen zugestimmt, darüber will ich mich nicht beschweren. Aber das es solche Auswüchse annimmt, hätte ich nicht erwartet. Vielleicht wurde auch deswegen explizit nach Studenten gefragt. Nachdem ich nun endlich Preise für meine Arbeit etabliert habe, bin ich wieder einen Schritt zurück gegangen.

Heut entstand die Auswahl für die Ausstellung am Sonntag, die jetzt schon fertig sein musste. Meine Auswahl ist nicht ganz das was ich wollte. Egal, es ist Ruhe und die letzten Tage brechen an.

17. Februar – achter Tag


Wer braucht schon Tickets wenn man klein genug ist unter der Absperrung durchzukrabbeln?

Heute war was los. Eine japanische Produktion hatte Premiere und der Star, ein koreanischer Schauspieler, rief hunderte koreanische und japanische Fans an den Teppich – alle weiblich. Immer wenn ein Auto vor das Kino fuhr, ging ein Gekreische und Geschreie durch die Reihen. Auch im Pressebereich sammelten sich vornehmlich asiatische Vertreter. NHK, die japanische ARD, erkannte ich an dem alten Herrn im Anzug, der hinter seinen Kamerateam wachend stand. So habe ich zumindest die Arbeitsweise von NHK in Erinnerung: Ein hierarchisch höher gestellter Schlipsträger, der den Dreh überwacht, und ein Kameramann und ein Redakteur als Handlanger. Bei -1°C schwebte auch die weibliche Hauptdarstellerin über den Teppich, das Lächeln eingefroren und in rückenfreier Eleganz.

Den abendlichen Termin ließ ich aufgrund der Kälte ausfallen. Nun bleibt nur noch ein Termin auf dem Teppich morgen.

18. Februar – der letzte Tag


letzte Wache

Es ist vorbei.
Heute war der letzte Termin auf dem roten Teppich. Seufzend stimmten meine Kollegen und ich überein, wie dankbar wir sind, dass wir nicht mehr zum Teppich müssen. Einige haben heut nicht einmal mehr die Kamera rausgeholt. Alles war schon mal fotografiert worden in den vergangenen Tagen, und die albanischen Schauspieler, die dann noch über den Teppich durch die Kälte zitterten, konnte unseren Kameras keinen Klick mehr entlocken.
Nebenher klebten wir heute die Abzüge unserer Bilder für die Ausstellung auf Kartons auf. Ein Prozess, der sehr präzise ausgeführt werden muss, da beim kleinsten Fehler Blasen im Papier oder weisse Ränder entstehen. Es braucht nicht erwähnt zu werden, dass 95% aller Bilder heute kleine Fehler aufwiesen, die mit Schnittwerkzeug oder Nachdrucken korrigiert werden mussten.

Die unpräzisen Klebearbeiten fanden in einem Arbeitsraum von C/O Berlin statt. Draußen vor dem Fenster konnte ich die Straßenbahnhaltestelle sehen, an der ich während sieben Jahren Gymnasium fast jeden Morgen stand. Heute stand ich drinnen, in einem Haus, wo große Fotografen ausgestellt werden – und zeige meine Bilder. Eine kurze Distanz vom Fenster bis zur Haltestelle, aber doch ein weiter Weg.

19. Februar – freier Tag


Keine Berlinale heute. Ich mach heut bewusst mal gar nichts und denk über das Leben nach der Berlinale nach. Denn mit den wichtigen Sachen (Unibewerbung, Versicherung, Sicherung der finanziellen Zukunft) bin ich in den letzten zwei Wochen nicht vorangekommen.

Nach der Berlinale wird es hier noch mal eine Auswahl meiner favorisierten Bilder geben, da ich hier täglich meist nur das Bild hochlade, welches einer bestimmten Stimmung vom Tag entspricht.

Die Ausstellung ist morgen 15 Uhr in C/O Berlin, Eintritt ist frei

20. Februar – Tag der Ausstellung



Heute gab es wieder einen roten Teppich – allerdings diesmal für uns, die Fotografen. Zwei Wochen Arbeit fanden heute ihren Abschluss in einer Ausstellung und Preisverleihung.

Der Eintritt war frei, der Andrang war groß. Freunde, Verwandte und Bekannte drängten sich um die Bilder. Die Jury las vier Namen vor, keiner davon war meiner. Fragende Gesichter bei den Gewinnern, als auch bei den Verlierern, nach dem Warum und Weswegen. Das Publikum war auch geteilter Meinung. Am Ende war es eine Geschmacksfrage der Jury-Menschen.

Ich vermisste die Empfangsdame von der 5. Empore des Berlinale Palastes, die ich zur Ausstellung eingeladen hatte. Es hat wohl nicht sein sollen, denn mit dem Ende der Berlinale, enden auch die Gelegenheiten, wo ich beim Blick den Berlinale Palast hinauf ihr Lächeln sehen kann.
Am Ende noch kurz mit Berlinale Chef Dieter Kosslick gesprochen, er gab mir einen Berlinale-Anstecker und fährt jetzt erstmal in Urlaub. Ich ruhe mich jetzt im Bett aus, die Berlinale fordert nun ihren Tribut an meinem Körper.

Mehr Bilder von der Ausstellung gibt es bei Kollege Carsten von Berlin Sidewalk

Fazit – Die Ballade von der Berlinale

Nach zehn Tagen Berlinale, welches Fazit kann ich da ziehen – oder viel mehr: welches Fazit sollte der Leser meiner Einträge nun ziehen?

Über all die Sachen die ich nicht gut fand und denen, den ich dann doch noch etwas abgewinnen konnte, stand ich mir doch eher selbst im Weg. Ich ging mit den falschen Erwartungen an das Projekt, ärgerte mich sinnlos über geänderte Bedingungen und maß dem ganzen etwas zu viel Bedeutung bei.

Ich hatte mich beworben, um einen aktiven Austausch mit anderen jungen Fotografen zu finden, die in einer ähnlichen Situation sind, wie ich und um neue, abwechslungsreiche Herausforderungen zu erleben. An dieser Erwartung waren zwei Sachen verkehrt: Zum einen war keiner von meinen Kollegen in der selben Situation wie ich: in der Verpflichtung, mit der Fotografie die Rechnungen bezahlen zu müssen. Es waren Studenten, die sich noch wenig Gedanken um die Fotografie als Beruf machten. Das ist auch in Ordnung, denn das Projekt war ja explizit an Studenten gerichtet – ich war derjenige, der raus fiel.
Bezüglich der Abwechslung und Herausforderung wurde ich auch enttäuscht. Der erste Tag, der erste rote Teppich war super. Alles danach war nur eine Wiederholung der Wiederholung. Der Titel dieses Eintrags, “Berlinale bei nahe”, bedeutet nämlich auch, neben der beschriebenen Nähe, auch ein ‘beinahe’, im Sinne von fast. Viele Gebäude und Veranstaltungen ließen uns mit unserer Akkreditierung nicht rein und der einzige spezielle Zugang zur Berlinale, den wir durch das Programm hatten, waren die 16 und 22 Uhr Vorstellungen auf dem roten Teppich. Die “Stars” kamen aber immer nur zur 20 Uhr Vorstellung und die war für “die richtigen Fotografen” reserviert, was immer das heissen mochte.
Ferner noch: die 16 und 22 Uhr Termine waren Pflicht. Allerdings nicht, weil Bilder von uns zu diesen Terminen erwartet wurden, sondern einfach nur um Präsenz zu zeigen. Das war die Abmachung seitens C/O Berlin mit der Berlinale. Ein Kollege mutmaßte schon, dass wir deswegen immer alle 18 Fotografen im Pressebereich beim roten Teppich stehen sollten, damit es für die die Kameras und Zuschauer etwas voller aussieht.

Hätte ich vor einem Jahr mitgemacht, wärs perfekt gewesen. In diesem Jahr war ich einfach schon zu weit in diesem Beruf drin, um unprofessionelle Kommunikation, Ausverkauf für lau an die Medien und unlogische Bedingungen akzeptieren zu können. In dem Sinne war es mein Fehler, mich zu bewerben.

Was nehme ich also mit? Ich bin ganz froh, über zwei Wochen mal wieder einen straffen Arbeitsplan gehabt zu haben, mit vielen Terminen und Aktionen. Nicht wie sonst mal hier ein Auftrag, da ein Auftrag und zwischen drin viele Angebote schreiben. Die Erfahrung vom roten Teppich und die Erkenntnis, da nicht wieder hin zu wollen, nehme ich auch mit. Ebenso auch die schicke Jahreskarte für die Galerie von C/O Berlin, die es für jeden Teilnehmer gab. Das, und die Erinnerung an das Lächeln der Empfangsdame von der 5. Empore.

Damit schließt sich das Kapitel Berlinale. In absehbarer Zeit werde ich noch ein paar Fotos davon hochladen. Doch der Foto-Februar ist mit der Berlinale noch nicht vorbei….

Berlinale 2011:

Berlinale bei nahe
Berlinale Nachklapp, Teil 1
Das drittälteste Kino von Berlin
Berlinale Nachklapp, Teil 2